Tradition seit 1730

Wie alles begann …

Wann der „Schwanen“ erstmalig Gäste aufnahm, ist leider nicht bekannt. Schriftliche Erwähnung findet das damalige

„Gasthaus zur weißen Schwane“

im Jahre 1730 – unter der Führung der Familie Häfner.

Nach Weitergabe von Generation zu Generation, gelangte das „Hofrieth in der oberen Maingasse links“ schließlich im September 1874 durch Kauf an die Familie Wienand.

Auch diese legte großen Wert auf Tradition, so dass auch hier der Sohn die Aufgaben des Gastwirtes übernahm, um sie dann wiederum an seine Tochter Anna abzugeben.

Durch Hochzeit der Tochter mit Emil Rachor wechselte dann auch der Besitzername, der auch heute noch aktuell ist. 1966 übergaben Anna und Emil die Gast- sowie dann auch schon die Landwirtschaft an ihren Sohn Albrecht Rachor mit Ehefrau Maria, die 1972 durch Neubau der Gaststätte, sowie der Gästezimmer unser Haus in der jetzt bekannten Form errichteten.

Seit 2002 haben jetzt wir, nun in 5. Generation, das Ruder übernommen.

Die im Januar 2003 durchgeführte komplette Renovierung der Inneneinrichtung und der Gästezimmer, wie auch der Anbau des Wintergartens und die Eröffnung des Biergartens machten wir uns zur Aufgabe, und sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden:

Jeder unserer Gasträume birgt nun eine Besonderheit:

  • Die große Fensterfront des Wintergartens für den direkten Blick auf den Main.
  • Der Sternenhimmel, der Sie im Seemannszimmer überdacht, oder
  • der Kamin, vor dem man in gemütlicher Runde zusammensitzen kann.

Einen großen Schritt wagten wir 2009 mit dem Abriss des alten Saales und dem daraufhin errichteten Neubau, der 2010 fertiggestellt wurde.

Unsere Gästezimmer konnten wir somit auf 24 Zimmer bzw. 47 Betten aufstocken. Mit Balkon zum Main, TV, Dusche und WC und einem offenen WLAN erfüllen die Zimmer alle Anforderungen, die sowohl Geschäftsreisende als auch Kurzurlauber zu schätzen wissen.

… aber kommen Sie doch einfach vorbei und schauen Sie selbst!
Wir würden uns freuen, auch Sie im „Schwanen“ begrüßen zu dürfen.

Es grüßt Sie herzlich
Roland Rachor mit Ehefrau Alexandra
und den Kindern Leonie und Bastian